Auf der Suche nach einem Wanderung im Ahrtal, welche ich noch nicht unternommen habe, wurde ich auf den Altenahrer Burgenweg aufmerksam.
So stand er für diesen Tag auf der Liste.

Anders als vorgeschlagen starte ich die Tour am Roßberg in der Nähe des Startpunktes des Rotweinwanderweges in Altenahr. Das hat schon Tradition.

Hier noch drei Hinweise:
Die Wegebeschilderung ist an vielen Stellen suboptimal. Daher entweder Karte mitnehmen oder den Track nutzen.
Zum anderen wurde der Weg um etwa einen Kilometer durch das Aufsuchen der Burg Are verlängert.
Da es im „Netz“ genügend Wegbeschreibungen gibt, verzichte ich hier bewusst darauf.
Zu bestimmten Begrifflichkeiten in diesem Tourenbericht habe ich eine Verlinkung vorgenommen, so dass jeder individuell entscheiden kann, was er lesen möchte.

Ein paar fotografische Eindrücke von der Tour und ein Videozusammenschnitt finden sich nachfolgend.

Es geht steiler in die Höhe, um den Lingenbergtunnel auf schmalem Pfad oberhalb zu überqueren.

Hinter Altenburg geht es ein kurzes Stück hinauf und der Ahrsteig zweigt links ab in Richtung Teufelsloch.
Ich bleibe kurz stehen und überlege.
Der Burgenweg führt hinab an die Ahr, der Ahrsteig links.
Aber ich bin ja auf dem Burgenweg unterwegs, also bleibe ich auch dabei.

Wie hoch muss hier die Ahr bei der Flut gestanden haben.
Während ich an den wenigen Häusern vorbeigehe, gehe ich dieser Frage gedanklich nach.

Ich gelange nunmehr nach Altenahr.
Zur Zeit wird hier immens auch an der Fahrstraße gearbeitet. Hier bitte vorsichtig sein, es gibt verständlicherweise keinen Bürgersteig.

In Höhe des Hauses Roßberg 58 führt der schmalere Weg hinauf zur Burg Are.

Über die Gymnicher Porz geht es wieder raus und zum nächsten Wegpunkt: dem historischen Weissen Kreuz.

Es folgt das letzte Wegstück zum Startpunkt, wie anfangs beschrieben.

Videozusammenschnitt (4K, ca. vier Minuten):

Track, Übersicht etc.:

Weiterführender Link:

Altenahrer Burgenweg (Webseite Ahrtal)