Traumpfad Vier-Berge-Tour – reloaded
Eine erneute Wanderung auf einem der Traumpfad stand an: Vier-Berge-Tour.
Erstmalig war ich 2013 auf dieser Rundwanderung unterwegs gewesen.
Etwas abgewandelt dann erneut 2017 und 2020.
Auch dieses Mal wieder dabei: die Malinoishünding Aica und ihr Frauchen.
Wir starten an diesem wolken- und nebelverhangenen Samstag am Wanderparkplatz Schweinsgraben und gehen den Rundweg im Gegenuhrzeigersinn.
Schon zu Beginn erwarten uns hier einige Besonderheiten, die mit Informationstafeln auch hinreichend beschrieben sind.
Wie gehabt: hier hauptsächlich Bilder und weniger Text, da es letztgenannten zuhauff im Netz zu finden gibt.



Es geht hinauf zum ersten Berg, dem Gänsehals.


An einer Wegekreuzung findet sich das Hinweisschild eines Abstechers zur Marxe-Lay.
Diese 600 Meter (300 hin und 300 zurück) sollte man nicht auslassen.

Es handelt sich um einen ehemaligen Basaltsteinbruch, dessen Wände etwa zwölf Meter hoch sind.


Nach dem Abstecher geht es zurück auf die Hauptstrecke und vorbei an der A-Eiche …

… weiter in die Höhe.

Der in unmittelbarer Nähe befindliche Gänsehalsturm ist im dichten Nebel nicht zu erkennen.
Während der „Winterzeit“ ist der Aufstieg aber nachvollziehbar nicht möglich.
Der nächste Berg lässt nicht mehr lange auf sich warten, so dass wir unterhalb des Schmitzkopf entlang durch die vorbildliche Wegekennzeichnung geleitet werden.


Die Witterung lässt an diesem Tag keine Weitsichten zu.
Das stört uns aber in keinster Weise.
Mit einigen Schlenkern geht es auf den dritten Berg zu: Sulzbusch.


Die Schutzhütte dient uns als Picknick-Stelle; haben wir doch etwa die Hälfte der Wegstrecke hinter uns.

Ein wenig lichtet sich der Nebel.
Auf dem Weg zum vierten Berg – Hochstein – passieren wir ein Motocross-Gelände …

… und die Sandhöhlen. Hier fand ein kleines Photoshooting statt, so dass das nachfolgende Bild reichen muss.

Anschließend erwartet uns der „alpine Aufstieg“, wie ein Schild uns mitteilt.
Und ja, ist zu schaffen, geht aber schon steiler in die Höhe. Die Aussichten belohnen die Anstrengungen jedoch.


Wir laufen nunmehr auf die Genoveva-Höhle (vormals Kuttbachhöhle) zu.


Es geht nun stetig bergab, so zunächst vorbei an der Dicken Buche.




Es wird auf jeden Fall nicht langweilig auf dieser Rundwanderung.
Der Erlenbrunnen ist das nächste Ziel.

Mit dem – witterungsbedingten – Matsch unter den Sohlen sollte man schon vorsichtiger auf den Bohlen vorwärts schreiten.


Es geht wieder in die Höhe und wir machen uns auf den Weg zum Rauhbuur.

Es handelt sich bei dem Rauhbuur um ein Felsgebiet mit massiven Tuffsteinwänden; bis Mitte des 20. Jahrhunderts wurden hier Backofensteine abgebaut.




Es ist nun nicht mehr so weit, bis zu unserem Ausgangspunkt der Tour.
Am Wanderparkplatz beenden wir dann die wirklich kurzweilige Rundwanderung.
Videozusammenschnitt in 4K:
Bilder der ersten Wanderung 2013 mit dem Dobermannrüden Balou:











Bilder der verkürzten Wanderung von 2017 mit Dobermannhündin Draga:







Bilder der verkürtzen Wanderung 2020 mit den Dobermännern Odin und Jilly:








Wanderstrecke Traumpfad komplett mit Abstecher Marxe-Lay:
Wanderstrecke verkürzt mit Abstecher Marxe-Lay: